Larimar

Für Surfer und Wassersportler ist Schmuck aus Larimar perfekt geeignet. Er vermittelt uns innere Ruhe und verhindert Stillstand, ebenso wie das Meer unendlich neue Wellen und den Rythmus der Brandung hervorbringt.

Der Stein ist vulkanischen Ursprungs und wird im Süden des Landes in Minen abgebaut.

Mit seiner Farbvielfalt, welche von hellblau, über türkis bis hin zu tiefblau reicht, ähnelt er dem kristallklaren Wasser des Ozeans. Oft ist er von weißen “Adern” durchzogen, welche an die weiße Gischt einer soeben gebrochenen Welle erinnert.

Dieses Juwel des Meeres wurde schon von den Ureinwohnern der Insel Hispaniola (heute 1/2 Haiti & 1/2 Dominikanische Republik) zu Schmuck verarbeitet und galt als Heil- & und Glücksstein.

Laut Platon (360 v. Chr.)  gab es in der Nähe von Griechenland ein Inselvolk, welches eine tiefe Verbindung zu kleinen hellblauen Steinen hatte. Nach dem Untergang der Insel soll nur noch der Stein als Erinnerung an das meeresverbundene Volk zurückgeblieben sein. Deshalb wird er auch Atlantisstein genannt.

Die Verbundenheit, welche dieser Stein zum Meer aufweist, gibt er an den Träger des Larimarschmuckstückes weiter, sodass er sich dem Meer schon viel näher fühlen kann.

Seinen Namen hat der Edelstein übrigens erst in 1974 erhalten, nachdem Miguel Mendez durch Zufall diesen Stein wiederentdeckte und ihm einen Namen gab. Es wurde eine Kombination aus dem Namen seiner Tochter Larissa und dem spanischen Wort für Meer = mar.                 

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